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Jedes Elektroauto von Volkswagen kommt vor 2030

Aug 30, 2023

Werfen Sie einen Blick auf die bevorstehenden Elektroauto-Releases von Volkswagen, die das Engagement von Volkswagen für eine umweltfreundlichere Automobilzukunft veranschaulichen.

Volkswagen war einer der ersten globalen Hersteller, der bestätigte, dass er seine gesamte Produktpalette bis zum Endtermin 2030 auf vollständig elektrifizierte Modelle umstellen würde. Dies würde über seine junge, frische und futuristische Marke ID geschehen, die bereits vollständig in Betrieb ist Swing in Schlüsselmärkten. Obwohl das Unternehmen früh in die Branche eingestiegen ist, ist es in den letzten Jahren gegenüber einigen seiner größten Konkurrenten ins Hintertreffen geraten. Marken wie Chevrolet, Ford und Hyundai haben in den USA schnell einen großen Anteil am Elektrofahrzeugmarkt erobert, indem sie den Kampf gegen Tesla aufnehmen. Volkswagen hat in der Region mäßige Erfolge erzielt, aber im Vergleich zu diesen drei Unternehmen sehen die Verkaufszahlen nicht allzu überzeugend aus.

Auf globaler Ebene ist Volkswagen jedoch mit seinem Angebot an Elektrofahrzeugen äußerst erfolgreich. Dies ist zum Teil den Beziehungen zu einigen der größten chinesischen Automobilhersteller zu verdanken. Derzeit produziert Volkswagen mit Hilfe von SAIC und FAW, die sich beide teilweise im Besitz der chinesischen Regierung befinden, Spezialfahrzeuge für den chinesischen Raum. Volkswagen hat große Ambitionen über die chinesische Region hinaus. Das hat man bei einigen seiner neuesten Veröffentlichungen über die Marke ID gesehen, aber mit Blick auf das Jahr 2030 wird erwartet, dass die deutsche Marke mit einigen speziellen Elektroautos durchstartet. Dabei handelt es sich um jedes Elektroauto von Volkswagen, das vor 2030 auf den Markt kommt.

Alle Daten, Gerüchte und Zahlen zum Veröffentlichungsplan des Volkswagen ID bis 2030 stammen vom Hersteller Car and Driver, Autocar, MotorTrend und anderen angesehenen Publikationen der Branche.

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Volkswagen wird die Limousine ID.7 als Erweiterung seines Elektroangebots vorstellen. Diese mittelgroße elektrische Familienlimousine ähnelt in etwa dem Passat der letzten Generation und ist vom ID.Aero-Konzept inspiriert. Das Serienmodell glänzt mit einem . Experten gehen davon aus, dass der ID.7 im Jahr 2024 als Modelljahr 2025 auf den Markt kommen wird. Der ID.7 wird mit Heck- und Allradantrieb und einer Reichweite von 300 Meilen angeboten.

Der Innenraum wird über einen 15,0-Zoll-Touchscreen und ein Head-up-Display verfügen. Der ID.7 wird in der Grundausstattung mit 282 PS und Hinterradantrieb auf den Markt kommen und eine Beschleunigung von 0 auf 60 Meilen pro Stunde in 5,0 Sekunden erreichen. Die Energie soll aus einer 77,0-kWh-Batterie stammen, die mit einer Ladung knapp 300 Meilen zurücklegen soll. Eine vergrößerte 86,0-kWh-Batterie könnte für später reserviert werden, zusammen mit einer erhöhten Leistungsabgabe.

Der ID.7 GTX muss noch als Performance-Derivat der elektrischen Liftback-Limousine vorgestellt werden. Dieses Modell wird über einen Dual-Motor-Allradantrieb verfügen, wie er beim ID.4 und ID.5 GTX zum Einsatz kommt. Eine Reihe sportlicher Designelemente und der Fokus auf Effizienz und Fahrspaß sind die beiden Hauptmerkmale dieses kommenden Produkts. Volkswagen plant, der Welt im September auf der IAA Mobility in München einen ersten offiziellen Blick auf dieses Auto zu werfen.

Der GTX erhält ein spezifisches Branding und einen Innenraum mit roten Kontrastnähten an den Sitzen, dem Armaturenbrett und den Türen, um ein sportliches Erscheinungsbild zu unterstreichen. Zu den Highlights des Außendesigns zählen glänzend schwarze Verzierungen mit schwarzem Dach und abgedunkelten Fenstern, die für ein kraftvolles und unverwechselbares Erscheinungsbild sorgen. Die offiziellen Leistungsdaten werden von der Marke bestätigt, wenn das Auto vorgestellt wird.

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Der Volkswagen ID.XTREME ist mehr als nur ein Offroad-Paket für den ID.4. Dieses Konzept wurde auf der zweiten International ID enthüllt. Treffen in Locarno im September 2022. Der ID.XTREME erweitert das System des ID.4 um 87 PS, was einer Gesamtleistung von 382 PS entspricht. VW konnte dies durch eine Anpassung der Software des Hinterachsleistungsantriebs und des Antriebssteuergeräts erreichen. Diese Modifikation ermöglicht dem geländetauglichen Elektrofahrzeug eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 5,3 Sekunden.

Der Elektro-Offroader profitiert von einer Erhöhung der Fahrhöhe um 1,2 Zoll und einer Erhöhung der Spurweite um 0,8 Zoll an beiden Achsen. Eine Aluminiumverkleidung schirmt den Unterboden ab, einschließlich des 77-kWh-Batteriepakets. Zu den Außenmerkmalen gehört ein Outdoor-Dachträger mit LED-Beleuchtung, während der Innenraum mit robusten grauen Mikrofaser-Stoffpolstern und Akzentfarben aufwartet. Der ID.

Der Volkswagen ID.Vizzion ist ein elektrisches Konzeptauto, das zum Geschäftsbereich ID Project gehört. Ursprünglich plante die Marke, bis 2022 ein serienreifes Modell zu produzieren, was jedoch aufgrund von Verzögerungen durch COVID-19 nicht erreicht werden konnte. Das Konzept dieser Luxuslimousine gibt einen Ausblick darauf, wie das Fahren im Jahr 2030 aussehen wird, wobei der Schwerpunkt auf der Autonomie der Stufe 5 liegt. Dies schafft es möglicherweise nicht in die endgültige Produktionsversion. Es wird erwartet, dass der Vizzion über einen Allradantrieb verfügt, der aus einem großen 111-kWh-Batteriepaket eine Gesamtleistung von 302 PS erzeugen wird. Dies soll eine elektrische Reichweite von bis zu 400 Meilen im WLTP-Zyklus ermöglichen.

Das ID.Vizzion-Konzept ist zur Unterstützung seiner autonomen Fähigkeiten mit Sensoren und einer 360-Grad-Kamera mit Gesichtserkennung ausgestattet. Diese Technologie wird möglicherweise nicht bis 2030 eingeführt, aber sie wird mit Sicherheit in VW-Produkten zum Einsatz kommen, sobald die Level-Five-Technologie bereit und für die Verkehrsteilnehmer zugelassen ist. Optisch dürfte die Limousine einige Designmerkmale wie integrierte LED-Streifen, minimalistische analoge Zifferblätter und das futuristische Head-up-Display mit Sprachsteuerungsfunktionen beibehalten.

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Das ID.X Concept führt einen speziellen elektrischen VW-Hot-Hatch mit Allradantrieb ein, der die bestehende GTX-Reihe ergänzen wird. Konkrete Leistungsdetails müssen noch bekannt gegeben werden, es ist jedoch bekannt, dass der Antriebsstrang vom ID.4 GTX stammen wird. Dieser ID.3 GTX basiert auf dem bestehenden ID.3-Luke mit besserer Leistung und geringerer Reichweite, es werden jedoch die gleichen Batterieoptionen bereitgestellt. Das bedeutet, dass der ID.3 GTX weiterhin Anspruch auf eine Bundessteuergutschrift haben sollte.

Dieses Leistungsmodell steht im Einklang mit dem Engagement von Volkswagen für enthusiastenorientierte Elektrofahrzeuge und deutet auf die Schaffung einer speziellen, beliebten Untermarke für Elektrofahrzeuge hin. Das Konzept verspricht eine erhebliche Leistungssteigerung mit einer geplanten Leistung von 329 PS und Funktionen wie dem Drift-Modus. Der ID.GTX geht vielleicht nicht so in Produktion, wie es sich das Konzeptauto vorgestellt hat, aber er zeigt deutlich, was die deutsche Marke für ihre Performance-Sparte geplant hat. Danach dürfte ein weiteres Exemplar mit Straßenzulassung eingeführt werden, das die R-Plakette tragen könnte.

Ein Prototyp des kommenden Elektro-Wagens von Volkswagen wurde mehrfach gesichtet, da er eine Markteinführung im Jahr 2024 plant. Prototypenmodi sind vollständig getarnt, aber diese Einheiten geben einen ausreichend klaren Einblick in das, was zu erwarten ist. Es wird erwartet, dass der EV-Kombi die Mechanik der Limousine und einige ihrer Designmerkmale übernimmt, um die Einheitlichkeit in der Baureihe aufrechtzuerhalten. Das bedeutet, dass es sowohl mit Hinterradantrieb als auch in einer leistungsstärkeren Allradkonfiguration mit zwei Motoren angeboten werden sollte.

Der ID.7 Tourer wird voraussichtlich serienmäßig über einen 77-kWh- und optionalen 86-kWh-Akku mit 200-kW-Schnellladung verfügen. Über die Außenmaße des kommenden Elektro-Wagens wurde nicht viel verraten, es wird jedoch vermutet, dass er ohne Änderungen am Radstand etwas länger als die Limousine sein wird. Erhöhter Laderaum ist eine Selbstverständlichkeit.

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Das ID.Life-Konzept von Volkswagen wurde auf der Münchner Automesse als Vorgeschmack auf das bevorstehende kleine Elektro-Crossover-Modell der Marke vorgestellt. Das Serienmodell soll 2025 als Mischung aus Stadtauto und Klein-SUV auf den Markt kommen. Angetrieben wird es von einem 231 PS starken Elektromotor, der an der Vorderachse montiert ist. Die Energie wird aus einem 57,0-kWh-Batteriepaket gewonnen, das für eine geschätzte Reichweite von 249 Meilen im europäischen WLTP-Zyklus reicht.

Das Lufttaschendach aus Stoff und Kunststoff des ID.Life ist abnehmbar für diejenigen, die während der Fahrt die frische Luft spüren möchten. Es ist jedoch fraglich, ob dies zum endgültigen Design führt. Was möglicherweise in das Serienmodell gelangt, sind die recycelten Materialien, die in der Kabine enthalten sind. Diese werden aus Plastikflaschen, Naturkautschuk, Reishülsen und Holzspänen hergestellt. Die konfigurierbare Kabine kann über Sitzbänke in der Vorder- und zweiten Reihe verfügen, die sich in ein Bett verwandeln lassen, einen Ladungsmaximierungsmodus und Unterhaltungseinstellungen zum Ansehen von Filmen oder Spielen. Dieser ist nur zugänglich, wenn das Auto geparkt ist.

Anfang des Jahres stellte Volkswagen der Welt erstmals sein Konzept ID.2all vor. Dies bietet einen Einblick in ein erschwingliches Elektroauto, dessen Preis unter 28.000 US-Dollar angestrebt wird. Das Serienmodell wird voraussichtlich mit einem Elektromotor mit Frontantrieb ausgestattet sein und eine geschätzte Reichweite von 280 Meilen im WLTP-Zyklus haben. Zu den Komfortfunktionen gehören Travel Assist, IQ.LIGHT und ein Routenplaner für Elektrofahrzeuge.

Der ID.2 wird auf der MEB-Entry-Plattform gebaut. Die Marke plant, dieses Modell bis 2025 in Europa auf den Markt zu bringen. Die State-of-Tune-Optionen werden auf eine 223-PS-Option beschränkt sein. Das Auto scheint kompakt zu sein, Volkswagen bestätigt jedoch, dass der ID.2 ein großzügiges Ladevolumen von 17,3 Kubikfuß bietet.

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Der Volkswagen ID.1 wird das Elektroauto-Einstiegsangebot der Marke sein, das Modelle wie den Chevrolet Bolt und das kommende Tesla Model 2 unterbieten wird. VW-Führungskräfte geben an, dass es von Modellen wie dem ursprünglichen Volkswagen Beetle und Polo inspiriert sein wird ein attraktiver Startpreis von 20.000 $. Damit wäre es eines der günstigsten VW-Elektroautos.

Es wird davon ausgegangen, dass der ID.1 in das ID.2all-Konzept integriert wird und ähnliche Abmessungen wie der bestehende Up! hat. Modell. Volkswagen gibt zu, dass es bei einem solch niedrigen Preisniveau schwierig ist, Rentabilität zu erzielen. Die Marke wird durch ihr umfangreiches Fertigungsnetzwerk auf der ganzen Welt Skaleneffekte nutzen, um den ID.1 zu einer wirtschaftlichen Realität werden zu lassen.

Volkswagen hatte das Projekt Trinity erstmals im Jahr 2021 als bevorstehende Elektrolimousine angekündigt, die bis 2028 in Wolfsburg produziert werden soll. Diese revolutionäre EV-Limousine wird eine neue Plattform mit fortschrittlicher Software, Vereinfachung der Lieferstruktur und einer intelligenten und vernetzten Produktion einführen. Ziel des Projekts Trinity ist es, Reichweite, Ladegeschwindigkeit und Digitalisierung zu steigern. Dieses Modell wird auch die erste autonome Fahrtechnologie der Stufe 4 der Marke einführen. Volkswagen strebt an, dass dies das beste Elektroauto wird, das es bisher gebaut hat.

Trinity wird mit autonomem Fahren der Stufe Zwei Plus verfügbar sein. Die Automatisierung der Stufe 4 wird zu einem späteren Zeitpunkt eingeführt. Das Werk Wolfsburg zeigt Produktionsmethoden, die Digitalisierung, Automatisierung und Leichtbau umfassen. Alle ID-Produkte, die nach Trinity kommen, werden über standardisierte Hardware und viele Funktionen verfügen, die Benutzer bei Bedarf über das digitale Ökosystem im Fahrzeug aktivieren können. Dieser softwarezentrierte Ansatz entspricht dem Ziel von Volkswagen, datengesteuerte Geschäftsmodelle zu schaffen und bietet attraktive Nutzungspakete.

Nikesh Kooverjee ist seit 2014 im Bereich Automobiljournalismus tätig und verfügt über eine umfangreiche Karriere sowohl in Print- als auch in digitalen Medien. Zuvor erwarb er seinen Abschluss in Medien und Schreiben sowie englischer Sprache und Literatur. Er ist auch ein leidenschaftlicher Fan von allem, was mit Spielen und der Formel 1 zu tun hat, aber in seiner Freizeit arbeitet er an seinem Austin Mini von 1974 und fährt damit herum. Er hat den Wunsch, seine Sammlung zu erweitern, aber vorerst reicht ein britischer Klassiker, um alle Hände voll zu tun zu haben.